CDU-Ratsfrau Jutta Eckenbach, für die CDU im EBE-Aufsichtsrat: „Es geht doch angesichts der Schnee- und Eislage in den Essener Straßen nicht nur um die Koordinierung von EBE, ÖPNV, Polizei- und Feuerwehr. Hierüber hätten sich die Fachleute rechtzeitiger, früher und umfassend Gedanken machen können. Wichtiger sind mir aber die Belange der Bürgerinnen und Bürger, vor allem geht es um die Sicherheit der älteren Mitbürger und der Schulkinder. Hier muss sofort etwas getan werden! Jetzt sind ältere Menschen und welche mit Behinderungen angesichts der rutschigen Straßen und Gehwege in ihrem Bewegungsspielraum sehr eingeschränkt. Alltägliche Dinge wie Einkaufen, Arztbesuche usw. werden angesichts dieser Erschwernisse fast unmöglich. Parkplätze zu bekommen ist zurzeit Glücksache. Der Essener Einzelhandel und der Wirtschaftsstandort sind hierdurch sehr beeinträchtigt. Auch diesen Gedanken vermisse ich in den ersten Überlegungen.“ 

 

Jutta Eckenbach weiter: „Die CDU Fraktion fordert, ein Konzept für ein ‚Sofortprogramm‘ in der Januar-Ratssitzung vorzulegen. Die Planungen für die kommenden Jahre sind spätestens bis zur Sommerpause mit dem Rat, bzw. den entsprechenden Gremien abzustimmen. Städteübergreifende Maßnahmen sind zeitnah mit einzubeziehen.“